Kooperationen aufbauen und Kräfte durch Vernetzung bündeln

Ob als einzelne Person oder innerhalb einer Gruppe, irgendwann kommt der Moment, an dem man auf die Unterstützung von anderen Personen angewiesen ist. Es liegt ein gewisser Charme darin, den Moment auf sich zukommen zu lassen und die Chancen dann so zu nutzen, wie sie entstehen. Es liegen aber auch Vorteile darin, das Verbinden mit anderen Personen oder Gruppen bereits zu Anfang einer Unternehmung anzustreben. Es kann dabei helfen, unnötige Konkurrenzkämpfe zu vermeiden und Synergiepotential frühestmöglich zu erschließen.

Das Kooperieren und Vernetzen mit anderen Individuen oder Initiativen bzw. mit lokalen Behörden, Bildungseinrichtungen oder Unternehmen kann die Unternehmung schneller und leichter vorankommen lassen. Denn Kooperation und Vernetzung  …

… verhindert, dass doppelte Arbeit geleistet wird.

… ermöglicht, dass Kennenlernen von neuen Leuten.

… sorgt für Inspiration und Motivation.

… ermöglicht das gemeinsame Entwickeln von neuen Ideen oder Lösungen.

… ermöglicht, dass neue Möglichkeiten für die eigene Unternehmung entstehen.

… erhöht die Empathie für die Anstrengungen anderer Menschen.

… hilft bei der Selbsteinschätzung.

 

Für ein besseres Verständnis der verschiedenen Aspekte von Kooperation und Vernetzung soll hier begrifflich zwischen beiden unterschieden werden.

  • Unter Kooperation wird hier das konkrete Zusammenarbeiten an einem gemeinsamen Projekt bzw. die Unterstützung bei der Umsetzung eines Projekts einer Person/Initiative durch andere Personen verstanden.
  • Vernetzung wird hier als das Miteinander-Bekanntmachen und In-Verbindung-Stehen von verschiedenen Personen und Initiativen verstanden, ohne dabei notwendigerweise konkret an einem Projekt zu arbeiten. Es ist vielmehr das über einander Bescheid wissen, das Unterstützen beim Bewerben des Projekts der anderen Initiative oder der Austausch über gemachte Erfolge und Misserfolge. Wobei die Grenzen zwischen beiden Aktivitäten fließend sind.

Kooperation als Startpunkt

Ganz alleine eine Unternehmung zu starten, kann kraftintensiv und ermüdend sein. Daher macht es Sinn bereits zu Beginn eines Vorhabens, Verbündete für die eigene Unternehmung zu finden. Vielleicht hat man Freunde oder Kollegen, die man für seine Idee begeistern kann. Vielleicht gibt es im Umkreis bereits Gruppen, die sich ähnlichen Ideen verschrieben haben und bei denen man interessierte Menschen für die eigene Idee finden kann. Hier sind einige Gruppen, die in vielen deutschen Städten und Gemeinden aktiv sind und bei den man sich erkundigen kann:

Der Essential Guide to Doing Transition zeigt Fähigkeiten innerhalb einer Gruppe auf, die für die Anfangsphase eines Projekts wichtig sind. Beispielhaft sind zu nennen: Organisatorische Fähigkeiten, Kreative Kompetenzen, Networking-Kompetenzen, Öffentlichkeitsarbeit und Juristisches Wissen.

Vernetzen im weiteren Verlauf einer Unternehmung

Jede Person befindet sich zumeist schon in einem Netzwerk aus Freunden, Familie oder sonstigen Bekanntschaften (Dorfgemeinschaft, Nachbarschaft, Vereinsaktivitäten etc.). Für ein Projekt bedeutet Vernetzen zusätzlich, dass man aktiv nach weiteren Partnerschaften sucht oder bei der weiteren Umsetzung der eigenen Ziele dafür offen bleibt.

Unterschiedliche Formen der Kooperation

Neben dem Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Gruppen/Menschen, die Offenheit demonstriert, hilft Terminkonflikte zu vermeiden und mögliche gemeinsame Ziele aufzeigt, ist die Konsultation der nächst intensivere Form von Partnerschaft. [Quelle (Englisch)]

  • Die Konsultation zwischen Gruppen ermöglicht die Unterstützung bei konkreten Fragestellung, die man alleine nicht lösen kann. Sie zeigt zusätzlich, dass die eigene Unternehmung offen für die Perspektiven anderer ist. Es ist eine gute Möglichkeit, Feedback zum eigenen Vorhaben einzuholen und damit seinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Eine weitere Form der Partnerschaft ist, andere Gruppen/Menschen bei der Umsetzung ihrer Ziele zu unterstützen (z.B. finanziell, materiell, benötigte Arbeitskraft).

Die intensivste und anspruchsvollste Form der Partnerschaft ist das gemeinsame Durchführen von Projekten. Die Zusammenarbeit sollte sorgsam durchdacht sein, damit allen klar ist, worum es geht und welchen Anteil jede/r einzelne bei der Umsetzung beitragen kann.

Mit wem soll man sich vernetzen?

Eine Möglichkeit sich dieser Frage anzunähern ist, eine vereinfachte Form einer Stakeholder­analyse durchzuführen.

Beispiele für Netzwerkpartner
Vernetzung vor Ort
Politiker*innen:

  • Durch die Vernetzung mit Politiker/-innen können kurzfristige (z.B. Demokratie Leben) oder langfristige (z.B. Einplanung in den Haushalt) Fördermöglichkeiten entstehen. Evtl. können diese auch dabei helfen, Räumlichkeiten oder Flächen bereit zu stellen. Dabei gilt es zu beachten, dass Politiker*innen auch eigene Interessen haben. Es gilt daher im Vorfeld bestmöglich abzuklären, welche Gegenleistungen möglicherweise erbracht werden müssen.

Unternehmen

  • Unternehmen unterstützen in den meisten Fällen mit finanziellen Spenden.
    Was ist eine Spende?
    Eine Spende ist eine freiwillige Zuwendung für einen religiösen, wissenschaftlichen, gemeinnützigen, kulturellen, wirtschaftlichen oder politischen Zweck. (…) Spenden können in Geld oder Sachleistungen bestehen oder in einem Verzicht auf Arbeitsentgelt für geleistete Arbeit (Zeitspende). Eine Spende kann nicht an Gegenleistungen geknüpft werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Spende)

Andere Initiativen (Kooperationspartner)

  • Oftmals ergeben sich ganz natürlich Kooperationen zwischen verschiedenen Initiativen, weil dieselben Menschen in unterschiedlichen Initiativen aktiv sind.

Das kann u.a. auch am Anfang einer Unternehmung hilfreich sein, da man ggf. auf die Infrastruktur der anderen Initiative zurückgreifen kann. Vielleicht lässt sich bspw. die Vereinsstruktur der anderen Initiative nutzen, um Gelder zu akquirieren, auf die man sich zum gegeben Zeitpunkt noch nicht bewerben kann.

Oder man kann die Räumlichkeiten der anderen Initiative nutzen.

Privatpersonen

  • Auch Privatpersonen können durch Spenden oder durch die Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten unterstützen.

Über den Ort hinaus
Andere Menschen/Initiativen

  • Andere Menschen oder Initiativen in anderen Städten oder Gemeinden können durch ihre Vorreiterrolle wichtige Bezugspunkte sein – auch ohne dass man sich kennen muss. Insbesondere in Gesprächen mit Behörden hilft es, wenn man auf erfolgreiche Projekte an anderen Orten verweisen kann. So versuchte die Freiburger TransitionTown-Initiative 2016 die Stadtverwaltung von ihrem „Haus des Engagements“ zu überzeugen und führte dafür das Bayreuther Pendant als Beispiel an.
  • Es ist immer eine gute Idee, die Personen zu sich einzuladen oder zu besuchen, die schon erfolgreich einen Weg beschritten haben, den man auch begehen will.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, ein Netzwerktreffen zu besuchen oder zu veranstalten (siehe unten).
  • Mitglied in einer Dachorganisation werden z.B. in der Solidarischen Landwirtschaft, bei den Bayerischen Energiegenossenschaften, z.B. der Bürgerenergie Bayern e.V..

Erste Schritte hin zu einer Kooperation

Bevor man eine weitere Gruppe kontaktiert, sollte man ein paar Informationen über die Gruppe einholen. Wichtige Fragen hierbei sind:

Was gefällt einem an der anderen Gruppe? Wie kann die andere Gruppe/Person einem helfen? Wie kann man sie unterstützen? Wie kann man sich der anderen Gruppe vorstellen, dass die gemeinsamen Ziele direkt ersichtlich werden?

Zunächst ist gilt es auszuloten, wie die Zusammenarbeit beiden Parteien/Gruppen helfen kann. Um dies zu klären, reicht erst einmal ein informelles Gespräch, aus dem hervor gehen sollte, wie beide Gruppen funktionieren und was beide Seiten sich von der Kooperation erhoffen.

Zu beachten: Ein gutes Ergebnis kann auch sein, festzustellen, dass die Kooperation zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht hilfreich ist. Kooperieren sollte keine zusätzliche Belastung sein.

Aufbau einer Kooperation

Entscheidet man sich für eine gemeinsame Zusammenarbeit, lohnt es sich, am Anfang des Prozesses noch einmal die Zeit für die nachfolgenden Aspekte zu nehmen. Tut man dies nicht zu Anfang, wird es sehr schwierig, dass im weiteren Verlauf der Unternehmung noch einmal nachzuholen.

Entwicklung eines gemeinsamen Grundverständnisses

Zu Beginn sollte geklärt werden, was die Ziele sind, die man gemeinsam erreichen möchte und was die Zwischenschritte sind, um diese zu erreichen. Sind alle Beteiligten bereit, diesen Aufwand auf sich zu nehmen? Die Beantwortung dieser Fragen, kann auch verschriftlichen werden, sodass man sich als Partnerschaft daran erinnern kann oder neue Mitglieder sich darüber informieren können.

Keep up the good spirit

Wenn es zu einer Kooperation kommt, dann sollte sich stets um Empathie bemüht werden. Dabei geht es darum,

  • ein aufrichtiges Interesse für die andere Gruppe/Person zu entwickeln.
  • die andere Gruppe/Person nicht als Rekrutendepot für die eigene Gruppe zu sehen.
  • in einer Sprache sich zu verständigen, die alle verstehen.
  • nicht zu erwarten, dass man bei allen Themen/Lösungsvorschlägen übereinstimmt.
  • Spaß an der gemeinsamen Erfahrung zu haben.

Erfolge feiern

Egal zwischen welchen Gruppen/Menschen eine Kooperation entstanden ist, man sollte nie vergessen, die eigenen Erfolge zu feiern. Das kann unterschiedliche Formen annehmen. Das kann ein einfaches Kaffeetrinken sein, bei dem das Ergebnis und die Energie, die man dafür aufbringen musste, Review passieren lässt oder eine größere Feier anlässlich des Erfolgs zu geben, zu der man gemeinsame Gäste einlädt.

Was lässt eine Zusammenarbeit gelingen? Was kann die Zusammenarbeit scheitern lassen?
Klarheit darüber, wie man zusammenarbeitet und wie man Entscheidungen treffen will. Ungleiche Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Partnerschaft.
Eine gemeinsame Vision, was zusammen erreicht werden kann. Das Fehlen einer gemeinsamen Vision, die inspiriert und motiviert.
Die gemeinsamen Ziele sind durch einen offenen und transparenten Prozess entstanden. Unklarheiten über die verschiedenen Aufgaben/Verantwortlichkeiten in der Kooperation.
Respekt für und Vertrauen zwischen alle(n) Beteiligten. Zu verschiedene Kommunikations- und/oder Arbeitsweisen.
Von allen respektierte Personen leiten das Projekt. Es gab versteckte Hintergedanken oder Konkurrenzkämpfe.
Zeit für die Partnerschaft selber investieren. Von einer oder beiden Seiten wurde nicht genügend Zeit oder Kraft in das Projekt gesteckt.
Fehlende Prozessreflexion, Evaluation.

Geschichten des Gelingens

Die Gruppe TransitionHaus (TH) Bayreuth veranstaltete an einem Wochenende im Oktober 2017 ein regionales Netzwerktreffen, das von anderen lokalen, regionalen und überregionalen Graswurzelinitiativen besucht wurde. Ziel des Treffens war, einen Überblick über ähnliche Initiativen in der Region zu erhalten und gegenseitig von den Erfahrungen der anderen Initiativen zu lernen. Nachfolgend stehen zusammenfassend ein paar Einsichten, die hilfreich für die Planung eines Netzwerktreffens sein können. Bei dem Treffen entstand als ein wichtiger Effekt Anerkennung für das Wirken der eigenen und anderen Initiativen. Durch das Erzählen von Erfolgen und Misserfolgen können neue Kräfte entstehen. Denn wenn jemand sieht, was ich mache, dann realisiere ich auch selber, was ich alles gemacht habe.

Planung dezentralisieren

Es kann eine gute Idee sein, zu Beginn der Planung ein offen zugängliches Onlinedokument (z.B. ein Piratendpad) einzurichten, in dem alle Ideen gesammelt werden. Ein Onlinedokument ermöglicht bspw. das Einsteigen von Nachzüglern in die Organisationsgruppe. Hier können z.B. folgende Aspekte gesammelt werden:

  • Wer kann eingeladen werden (samt E-Mail-Adresse)?
  • Wer kann bei der Finanzierung oder Logistik helfen?
  • Welches Format ist das richtige für ‚unser‘ Netzwerktreffen?
  • Wer könnte als Referent*in angefragt werden?

Den richtigen Zeitpunkt festlegen

Der erste Schritt innerhalb der Gruppe, die das Treffen ausrichtet, ist, einen Termin zu finden, zu dem möglichst viele aus dem Team können. Diese Terminzusagen sollten sehr verbindlich sein, damit die eigentlich Ausrichtung der Veranstaltung am Ende nicht auf den Schultern von wenigen ruht.

Des Weiteren sollten lokale und regionale (Groß-)Veranstaltungen bei der Terminfestlegung bedacht werden. Ggf. sollten auch bundesweite Treffen, Tagungen oder Konferenzen zum Thema Nachhaltigkeit bei der Planung berücksichtigt werden. Die Gruppe in Bayreuth hatte sich dagegen entschieden, im Vorfeld gemeinsam mit den anderen Gruppen, die an dem Treffen teilnehmen sollen, einen Termin zu finden. Die Gruppe war sich unsicher, wie lange dieser Abstimmungsprozess dauern würde und ob es wirklich die Teilnahmemöglichkeiten der anderen Gruppen erhöht. Es kann auch eine Überlegung sein, den Termin einfach an bestimmten Menschen (z.B. Referent*innen) auszurichten.

Bei Klärung des Termins sollte möglichst bedacht werden, aus wem das Zielpublikum besteht. Da z.B. viele Graswurzelinitiativen einen erheblichen Anteil an Studierende aufweisen, empfiehlt es sich, eine Netzwerkveranstaltung nicht gegen Semesterende zu legen.

Partizipation ermöglichen

Im Vorfeld der Planung war klar, dass ein Netzwerktreffen – vor allem wenn es für kleine Initiativen gedacht ist – einen hohen Grad an Partizipation ermöglichen muss. Ein Wochenende ist eine erhebliche Zeitspanne, die insbesondere für kleine Initiativen ‚vom Munde abgespart‘ werden muss. Der Nutzen eines solchen Treffens muss daher unmittelbar sein. Die Menschen von TH Bayreuth hatten daher im Vorfeld zur Anmeldung einen kleinen Fragebogen entwickelt, der die Themenwünsche der anderen Initiativen abgefragt hat.

Die Fragebogenabfrage hat den Vorteil, dass man für das Abstimmen aller Beteiligten keine Zeit mehr beim Treffen verwenden muss. Es ist aber ein erhöhter logistischer Aufwand. Wenn eine Online-Abfrage durchgeführt wird, sollte man die Ergebnisse auch der Gruppe widerspiegeln. Es ist frustrierend, nicht zu wissen, was mit Angaben passiert, die man beim Anmeldeprozess gegeben hat.

Das richtige Format finden

Neben der Möglichkeit vorab den Inhalt des Treffens mitgestalten zu können, war der Bayreuther Gruppe klar, dass man nicht nur gemeinsam reden, sondern auch etwas Handfestes machen sollte. Damit man mit einem Erfolgserlebnis nach Hause geht. Die Gruppe hat sich für den Bau eines „Insektenhotels“ als gemeinschaftliche Aufgabe entschieden.

Daneben wurde ein kleiner Spaziergang („Gehspräche“) zur örtlichen Essbaren Stadt gemacht. Beide Aktivitäten sowie die längeren Pausen für das Essen (Mittagessen und Frühstück) stellten viel Zeit für den persönlichen Austausch bereit. Dies waren wichtige Momente: Gerade in Gesprächen zwischen wenigen Menschen entsteht erst der die Atmosphäre, offen über Probleme und mögliche Lösungen zu reden, sich gegenseitig Kraft für Projekte zu geben und, in dem man davon erzählt, was man alles schon geschafft hat, sich seinen eigenen Erfolgen klar zu werden.

Beim Essen sollte darauf geachtet werden, dass es den Vorlieben und Ansprüchen der Zielgruppe entspricht. Bei Graswurzelinitiativen wird ggf. die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln achten müssen (bspw. kein Fleisch, regionale Produkte, biologische Lebensmittel etc.)

Um Menschen zum Kommen zu motivieren, hat sich die TransitionHaus-Gruppe dazu entschieden, einen bekannten Redner für den ersten Abend zu gewinnen. Dieser Vortrag, so die Vorüberlegung, sollte konkret Probleme adressieren, die Gruppe haben könnten, Motivation und Inspirationen für die eigene Arbeit entstehen lassen oder Unterstützung bei der Gruppenprozessen (Stichwort: Herz- und Seelenarbeit) leisten. Nach einer kurzfristigen Absage, trug Steven Strehl von mein-Grundeinkommen.de  bei dem Netzwerktreffen vor. Eine Präsentation, die wie sich bei der Diskussion herausgestellte, genauso viel mit Nachhaltigkeit zu tun hat, wie gemeinsames Gärtnern.

Als Inspiration findet sich das Programm für das Netzwerktreffen hier.

Organisationspartner suchen

Die Onlineabfrage und -anmeldung, die finanzielle Unterstützen von Gastinitiativen bei der Anreise sowie das Einladen eines Redners konnte nur betrieben werden, weil die Gruppe von der Bundesinitiative RENN.Süd  logistisch sowie finanziell unterstützt wurde. Diese Unterstützung war nicht nur eine direkte Hilfe bei der Organisation des Netzwerktreffens sondern war auch eine Wertschätzung der Arbeit aller eingeladenen Gruppen an sich. Da RENN  deutschlandweit aktiv ist, besteht für alle Nachhaltigkeitsinitiativen die Möglichkeit, anzufragen, ob sie bei der Veranstaltung von Netzwerktreffen unterstützen können.

 

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